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meine Volksbank Raiffeisenbank eG unterstützt mit 4.995 Euro
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v. links: Die Defibrillatoren wurden an der Turneralm und an der Sportanlage Huberberg des SV-DJK Kolbermoor e.V. offiziell in Betrieb genommen. Sabine Balletshofer-Wimmer, Vorstandssprecherin des Sportvereins und Wolfgang Klinghuber, Hauptgeschäftsstellenleiter der meine Volksbank Raiffeisenbank eG in Kolbermoor, bei der symbolischen Schecküberreichung.[/caption]
In Deutschland sterben jährlich mehr als 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Lebensrettende Abhilfe kann ein kleines, kompaktes High-Tech-Gerät schaffen: der Defibrillator. Dieser kann die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einer Herzmuskelstörung erheblich erhöhen. Die Anwendung ist sehr einfach und ohne Risiko.
Der SV-DJK Kolbermoor e.V. erhielt zwei Erste-Hilfe-Defibrillatoren. Diese sind in einem Wandkasten außen an der Turneralm und an der Sportanlage Huberberg in Kolbermoor angebracht worden. Dort stehen sie nicht nur den Mitgliedern des Vereins, sondern dem ganzen Ort, zur Verfügung. Mittels automatischer Sprachansage wird die hilfeleistende Person unterwiesen.
Die meine Volksbank Raiffeisenbank eG in Kolbermoor, hat die Finanzierung der beiden Geräte übernommen. Sabine Balletshofer-Wimmer, Vorstandssprecherin des SV-DJK Kolbermoor e.V. dankte Wolfgang Klinghuber, Hauptgeschäftsstellenleiter der meine Volksbank Raiffeisenbank eG für das Engagement. „Das Gerät ist problemlos zu handhaben, es spricht mit dir und leitet dich sicher durch den Notfall“, so Balletshofer-Wimmer.
Foto: meine Volksbank Raiffeisenbank eG - Details
ein langjähriges, verdienstvolles und treues Mitglied verloren.
Mit acht Jahren hat Karl Sedlmayr bei der Fußballabteilung des SV Kolbermoor seine aktive Laufbahn begonnen. Er die Altersstufen der Jugend im Fußball durchgespielt und mit achtzehn Jahren in die erste Mannschaft gewechselt. Anfang der achtziger Jahre hat er seine aktive Laufbahn beendet und hat sich der Jugendarbeit gewidmet. Er war über 10 Jahr Fußballjugendleiter, in dieser Zeit haben die jungen Spieler große Erfolge gefeiert.
Nicht nur im Sportbereich hat er den Verein unterstützt, sondern auch beim Umbau es SVK-Sportplatzes. Er hat nicht nur viele Arbeitsstunden selbst Hand angelegt, sondern oft die Leute aus seinem Betrieb kostenlos zur Verfügung gestellt.
Aber auch im geselligen Bereich war der Karl immer gern dabei. Er war eine Person, auf die man sich verlassen konnte, seine Freunde wussten das zu schätzen.
Mit einem Satz kann die Einstellung von Karl Sedlmayr zum Fußballspot und Kameradschaft zusammengefasst werden: seine zweite Heimat war der Sportplatz.
Gust Bollinger - Details
SV-DJK Karin Maier feiert 20-jähriges Dienstjubiläum – Was ihr besonders am Herzen liegt
Ein Leben ohne Sport kann sich Karin Maier (53) nicht vorstellen. Und so hat die Kolbermoorerin ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht: Seit 20 Jahren ist sie die Geschäftsführerin des SV-DJK – des größten Sportvereins im Landkreis Rosenheim. Dieses Jubiläum wurde kürzlich gefeiert. Gerhard Duschl, Sprecher des Vorstandes, hat Maier vor 20 Jahren eingestellt. Er und seine Kollegen waren sich damals ziemlich schnell einig, erinnert er sich. Und der erste Eindruck hat ihnen Recht gegeben: Bis heute ist Maier „unverzichtbar für den Verein und eine extrem wichtige Person“.
„Es ist mein Traumjob“
Und auch Maier freut sich bis heute über die damalige Entscheidung des Vorstandes: „Es ist mein Traumjob.“ Vor über 20 Jahren ist sie übrigens mit einem Praktikum beim SV-DJK gestartet. Und was ist ihr größtes Ziel? „Die Freude am Sport weitergeben.“ Denn sie kann sich ein Leben ohne Sport nicht vorstellen: „Mit 85 Jahren möchte ich noch Pilates-Kurse geben“, erzählt sie und lacht. Und so gibt sie beim SV-DJK eben auch Kurse. Auch im Bereich Gesundheit – Sport und Ernährung beispielsweise. Denn das sei unverzichtbar: die richtige Ernährung gepaart mit Sport.
Ihre Aufgaben sind vielfältig. Als Überschrift könnte Organisation stehen, denn das ist es was sie täglich tut: Liegenschaften, Mitgliederverwaltung, Pressearbeit und Abteilungsleitertreffen, ebenso organisiert sie die Versammlungen. Und die gehen auch nicht spurlos an ihr vorbei: „Wenn ein Vorsitzender aufhört, bangt man, ob es einen Nachfolger gibt“, sagt sie. Denn es sei immer schwieriger, ehrenamtliche Leiter zu finden. Aber bisher hat es geklappt. Die Sorge war umsonst. Das liegt aber sicherlich auch an Maiers Art: Fröhlich und unkompliziert ist sie. Aber: „,Everybodys darling‘ kann ich nicht sein. Ich muss auch Entscheidungen treffen.“
Daneben organisiert sie auch das Kursprogramm. Wenn das fertig ist, fällt ihr ein Stein vom Herzen – „das ist so, als würde man ein Kind bekommen“, erklärt Maier und lacht. Das Programm hat sie übrigens vor rund zehn Jahren aufgebaut. Und von damals rund zehn Angeboten ist es auf mittlerweile etwa 40 gewachsen. Somit auch die Mitgliederzahl. Als Maier kam, hatte der SV-DJK rund 2000 Mitglieder – heute sind es um die 3200.
Was ihr besonders am Herzen liegt ist der Präventionssport für Kinder und Senioren. „In der Corona-Zeit fanden ja keine Kurse statt, viele Senioren blieben dabei auf der Strecke.“ Die gilt es jetzt wieder abzuholen und sportlich fit zu machen. Auch die Kinder sind ihr wichtig – „viele sind adipös“. Und das gilt es zu verhindern. Karin Maier und Sport machen es möglich.
Kooperationen mit Adolf-Rasp-Schule
Und so hat der SV-DJK auch Kooperationen mit Schulen. Beispielsweise an der Adolf-Rasp-Schule mit „Sport-nach-1“, erzählt sie. Das ist ein Programm des Bayerischen Landesamtes für Schule – es ist ein Bindeglied zwischen dem schulischen Sportunterricht und dem Vereinssport.
Maier hat noch viele Pläne, Stillstand ist nichts für sie. Und so hat sie auch in der Corona-Zeit reagiert und SV-DJK-Kurse online angeboten. Ja flexibel ist sie. Und wie ihr Chef Gerhard Duschl sagt: unverzichtbar.
Ein Leben ohne Sport kommt für Karin Maier nicht in Frage, deshalb möchte sie „Pilates-Kurse geben bis sie 85 Jahre alt ist“.
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Der Verein nutzte die Lockdown Zeit, um die Umbaumaßnahmen vorzunehmen.
In enger und hervorragender Zusammenarbeit mit der Brauerei Maxlrain wurden die Planung des Projekts mit dem Planer Quirin Kaiser angegangen und durchgeführt. Auch die Firma Hechenberger war mit am Umbau beteiligt. Die Vereinsgaststätte hat nun das passende und stimmige Ambiente zu der italienischen Küche der Wirte Mimmo und Flo.
Auch die 4-Bahnen-Bundeskegelbahn darf jetzt wieder geöffnet haben. Unter Einhaltung der Hygieneschutzmaßnahmen dürfen auch Nichtmitglieder wieder kegeln. Buchung und Reservierung für Lokal und Kegelbahn unter 08031-91446. Weitere Informationen auf der Homepage der Osteria unter www.osteriaamhuberberg.de - Details
Jahreshauptversammlung des SV-DJK Kolbermoor e.V.
statt.Tagesordnung:
- Begrüßung und Totengedenken
- Berichte
- des Vorstandes
- des Schriftführers
- der Vereinsjugendleitung
- der Revisoren
- der Abteilungsleiter
- Aussprache zu den Berichten
- Entlastung des Vorstandes
- Satzungsänderung in diversen Punkten
- die Satzung kann in der Geschäftsstelle eingesehen werden oder per E-Mail angefordert werden
- Bildung des Wahlausschusses
- Neuwahlen
- Anträge, Wünsche, Sonstiges
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hat sich von seinem Leben verabschiedet, mit ihm verliert der Verein einen geselligen, kritischen und kreativen Menschen, der durch sein großes Fachwissen im Bereich Finanzen der Vorstandschaft beratend und helfend bei der administrativen Entwicklung des Vereins zur Seite stand. Als Kolbermoorer Urgestein startete er seinen Weg als aktiver Spieler beim Sportbund in der Fußballjugend bis hinauf zur 1. Herrenmannschaft. Später übernahm er die Leitung der Abteilung Fußball, war Revisor im Hauptverein, Hauptausschuss-Mitglied und Mitorganisator vieler Feste wie den Faschingskranzln, sowie der 50-Jahr Feier des Vereins. Hier brachte er auch seine künstlerische Seite zur Geltung und entwarf die Ehrentafel zum Fest.
Der Verein trauert um sein treues Mitglied Norbert Fischer. - Details
um sein langjähriges Mitglied Hans Legath. Mit ihm verliert der Verein sein treuestes Mitglied, nach 82 Jahren im Verein.
Er prägte mit seinen Vereinskameraden Ludwig Landsmann, Otto Mayer, Alfred Dussmann und Albert Hötzendorfer nach dem zweiten Weltkrieg den leistungsstarken Wiederbeginn der Leichtathletikabteilung. Im Jahr 1949 feierte Legath den Deutschen Meistertitel im Fünfkampf der Junioren, sowie 1950 im Dreisprung. Außerdem gehörte er mit seinen Kameraden zu einer erfolgreichen 4x100m und 4x400m Staffel. Er bestach nicht nur in der Leichtathletik mit seiner sportlichen Vielseitigkeit.
In den 1950er Jahren ging Hans Legath zum Studieren nach München und schloss sich dem FC Bayern an. Dort war er erfolgreicher Spieler in der Fußballabteilung. In seinen 3 Jahren als Stürmer erzielte er 44 Tore in 98 Pflichtspielen in der Oberliga. Trotz alldem hielt er seinem Heimatverein immer die Treue und legte seine Mitgliedschaft nicht nieder.



